Etappe 11 - Hohenhaus, Berkatal und Heinrich (2. bis 4. Juli 2011)


 


Pausentag Reiter

Pausentag Pferde

Alte Backhausordnung

Hufbeschlag

Heinrich & Benno

Hufbeschlag: Verschleiss

Hufbeschlag: Spoony hilft

Liebe Gastgeber

Zielkartoffeln

 
 

02. Juli 2011

4. Pausentag. Wir genießen Hotel Hohenhaus mit Schwimmbad, Sauna und Sternekoch! Spaziergang mit den Pferden, Kirschenessen vom Baum. Die Pferde erholen sich bei bestem Futter und netten Stallkollegen (Schafen und Hühnern). Spoony will unbedingt ins Schwimmbad - ist uns zu riskant!

03. Juli 2011

In der Früh regnet es heftig. Nochmal köstliches Frühstück, dann geht es in Regenmänteln los. Herrliche Waldwege, aber es pfeift ein eiskalter Wind und es nieselt dauernd. Ganz schön hart. Immerhin können wir in Reichensachsen ohne Regen die Pferde anbinden und gemütlich ins Gasthaus gehen. Nicht mehr weit zu den Züchterfreunden Edith und Manfred Stange in Berkatal. Aber am Ende verreiten wir uns nochmal heftig und kommen ziemlich kaputt um 19.30 Uhr an.

04. Juli 2011

Manfred hat uns einen Termin beim Schmied organisiert. Alle acht Hufe werden komplett neu beschlagen. Wolfgang und der Schmied sind in voller Aktion, Manfred und Roland helfen, halten, schuften. Dann kommt Heinrich Müller, alter Reiterfreund aus Hessen an, der uns die nächsten Tage mit seinem Fjordwallach Benno begleiten wird. Spoony läuft zu Hochtouren auf, bringt die Hufnägel und das kleine Werkzeug ... Um 12 Uhr kommen wir los, haben " nur" noch ca. 25 Kilometer für diesen Tag. Doch wieder gibt es Probleme im dunklen Wald an der alten innerdeutschen Grenze. GPS, Kartelesen und steile Irrwege - plötzlich stehen wir vor Burg Hanstein, von der uns eine extrem steile Schlucht (die alte Grenze) trennt. Senkrecht runter - senkrecht rauf und endlich erreichen wir wieder einmal rührend nette Pferdeleute in Hebenshausen.